Der erste Wirkungsbereich des AfkV lag innerhalb der überwiegend industriell und gewerblich geprägten Darmstädter Stadtteile Pallaswiesen- und Mornewegviertel, die zwischen von Norden nach Süden verlaufenden Bahntrassen und der Innenstadt liegen.
Geprägt ist das Viertel von einem bunten Mix aus alten Industriebauten, neuen Gewerbebieten, Gleisbetten, Hauptverkehrsstraßen, vereinzelten Grünstreifen und Wohninseln. Im gemischten Viertel treffen alle Bestandteile des urbanen Lebens zusammen, die sich ergänzen und teilweise auch reiben, mit allen dazugehörigen Potentialen aber auch Schwächen.
So ist der Stadtteil im Westen Darmstadts bereits Heimstätte für verschiedene soziale und kulturelle Initiativen und Einrichtungen, die neben der Industrie und dem Wohnen ihren Platz gefunden haben. Die Industriebrachen, Leerstände und Konversionsflächen machen das Quartier zu einer hochspannenden Keimzelle für städtisches Leben, Produktion und Soziokultur.
Seit 2014 ist der Stadtteil Fördergebiet des Bund-Länder-Programms „Sozialer Zusammenhalt“. Das Programm hat zum Ziel mit städtebaulichen Investition das Wohnumfeld, die Infrastruktur, das Klima und die Umwelt zu verbessern. Dies geschieht Hand in Hand mit der Förderung von Teilhabe und Integration, sowie der Entwicklung von lebendigen Nachbarschaften und sozialem Zusammenhalt.
In direkter Nähe zum Hauptbahnhof, im südlichen Teil des Fördergebiets, lag der erste Wirkungsort des AfkV. Die leerstehende Tankstelle aus den 50er-Jahren sitzt zurückgesetzt zur Straße und bildet mit ihrem auskragenden Dach und der Nachbarbebauung einen teilüberdachten Außenraum.
Die Tankstelle bildet einen der Hauptzugänge zu dem direkt anschließenden Industrieareal. Diverse Handwerksbetriebe, Tonstudios, Proberäume und ehrenamtliche Initiativen haben auf dem Gelände ihre Wirkungsstätte und bilden eine offene Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützt und sich für das Viertel einsetzt. Eine geteilte Infrastruktur, Gemeinschaftsräume sowie die Bereitschaft die eigenen Werkstätten, Erfahrungen und Expertisen zur Verfügung zu stellen zeichnen den Ort aus.
Das AfkV dockte an diese kreativ-produktive Stätte an und zog für den Projektzeitraum in die ca. 25 Quadratmeter große, ehemalige Verkaufsfläche der Tankstelle ein. So wurde die Tanke zum Amt, der Außenraum war Foyer, Produktionsstätte und Veranstaltungsraum gleichermaßen.
Das Schuldruckzentrum ist gleichzeitig direkter Nachbar und Mieter der Tankstelle, Hauptprojektpartner und war Mitveranstalter des kulturellen Rahmenprogamms. Seid dem Auszug des Amtes fuehrt das SDZ den Betrieb des Ortes mit den ortsansässigen Partnern weiter.
→ mehr Infos zu den Projektpartnern
Der erste Wirkungsbereich des AfkV lag innerhalb der überwiegend industriell und gewerblich geprägten Darmstädter Stadtteile Pallaswiesen- und Mornewegviertel, die zwischen von Norden nach Süden verlaufenden Bahntrassen und der Innenstadt liegen.
Geprägt ist das Viertel von einem bunten Mix aus alten Industriebauten, neuen Gewerbebieten, Gleisbetten, Hauptverkehrsstraßen, vereinzelten Grünstreifen und Wohninseln. Im gemischten Viertel treffen alle Bestandteile des urbanen Lebens zusammen, die sich ergänzen und teilweise auch reiben, mit allen dazugehörigen Potentialen aber auch Schwächen.
So ist der Stadtteil im Westen Darmstadts bereits Heimstätte für verschiedene soziale und kulturelle Initiativen und Einrichtungen, die neben der Industrie und dem Wohnen ihren Platz gefunden haben. Die Industriebrachen, Leerstände und Konversionsflächen machen das Quartier zu einer hochspannenden Keimzelle für städtisches Leben, Produktion und Soziokultur.
Seit 2014 ist der Stadtteil Fördergebiet des Bund-Länder-Programms „Sozialer Zusammenhalt“. Das Programm hat zum Ziel mit städtebaulichen Investition das Wohnumfeld, die Infrastruktur, das Klima und die Umwelt zu verbessern. Dies geschieht Hand in Hand mit der Förderung von Teilhabe und Integration, sowie der Entwicklung von lebendigen Nachbarschaften und sozialem Zusammenhalt.
In direkter Nähe zum Hauptbahnhof, im südlichen Teil des Fördergebiets, lag der erste Wirkungsort des AfkV. Die leerstehende Tankstelle aus den 50er-Jahren sitzt zurückgesetzt zur Straße und bildet mit ihrem auskragenden Dach und der Nachbarbebauung einen teilüberdachten Außenraum.
Die Tankstelle bildet einen der Hauptzugänge zu dem direkt anschließenden Industrieareal. Diverse Handwerksbetriebe, Tonstudios, Proberäume und ehrenamtliche Initiativen haben auf dem Gelände ihre Wirkungsstätte und bilden eine offene Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützt und sich für das Viertel einsetzt. Eine geteilte Infrastruktur, Gemeinschaftsräume sowie die Bereitschaft die eigenen Werkstätten, Erfahrungen und Expertisen zur Verfügung zu stellen zeichnen den Ort aus.
Das AfkV dockte an diese kreativ-produktive Stätte an und zog für den Projektzeitraum in die ca. 25 Quadratmeter große, ehemalige Verkaufsfläche der Tankstelle ein. So wurde die Tanke zum Amt, der Außenraum war Foyer, Produktionsstätte und Veranstaltungsraum gleichermaßen.
Das Schuldruckzentrum ist gleichzeitig direkter Nachbar und Mieter der Tankstelle, Hauptprojektpartner und war Mitveranstalter des kulturellen Rahmenprogamms. Seid dem Auszug des Amtes fuehrt das SDZ den Betrieb des Ortes mit den ortsansässigen Partnern weiter.
→ mehr Infos zu den Projektpartnern