Zumindest hat es keinen eigenen Raum und besteht erst mal nur aus der Idee, der Amtsgrafik, der Webseite und dem Instagram Kanal sowie zahlreichen Formularen, Vordrucken und Leitfäden auf irgendeiner Cloud.
Das AfkV versteht sich als mobile Plattform für verschiedenste Aktionen im Stadtraum. Es bietet Menschen der Stadt, wie Künstler*innen, Gruppierungen und Kollektive, die Möglichkeit die Leitung des Amtes zu übernehmen und das Vermessen auf Ihre eigene Art und Weise zu vollziehen. Der Anspruch ist dabei, Raum für andere Lebenswirklichkeiten und Erfahrungshorizonte zu schaffen.
Das Amt ist eine Methode um sich dem komplexen Gefüge 'Stadt' emotional-subjektiv anzunähern, um Erkenntnisse und Einblicke in existierende Strukturen zu sammeln und um relevante Fragestellungen in den Zwischentönen der Stadtgesellschaft zu finden.
Das Amt versteht sich als Ergänzung zu den gängigen städtebaulichen Analysen und untersucht den Stadtraum, deren Bewohner*innen und alles Andere, was vor Ort zu finden ist. Die Vorgehensweise dabei ist simpel: Wir wissen erstmal wenig und brauchen Andere, die sich mit uns auf die Suche machen, um mit ihrem Blick auf die Dinge zu schauen, hinzuhören, nachzufragen und zu interpretieren. Das Ziel sind neue, vielfältige Perspektiven und Fragestellungen zum Thema Gesellschaft und Zusammenleben in der Stadt und im Viertel.
Das AfkV arbeitet sicht- und spürbar vor Ort. Existierender Stadtraum wird als Basis für die Vermessungsaktivitäten temporär umgenutzt und überschrieben. So sollen Begegnungs- und Möglichkeitsräume im Viertel entstehen, an denen die Ergebnisse der Suchbewegung präsentiert, verhandelt und weitergeschrieben werden können.
Neben den Vermessungsarbeiten bieten diese temporären Orte Platz für Projekte und Aktivitäten der lokalen Bewohnerschaft. So sollen lokale Netzwerke etabliert und gestärkt werden, die auch nach Projektabschluss weiter existieren und im Viertel wirken können.
Zumindest hat es keinen eigenen Raum und besteht erst mal nur aus der Idee, der Amtsgrafik, der Webseite und dem Instagram Kanal sowie zahlreichen Formularen, Vordrucken und Leitfäden auf irgendeiner Cloud.
Das AfkV versteht sich als mobile Plattform für verschiedenste Aktionen im Stadtraum. Es bietet Menschen der Stadt, wie Künstler*innen, Gruppierungen und Kollektive, die Möglichkeit die Leitung des Amtes zu übernehmen und das Vermessen auf Ihre eigene Art und Weise zu vollziehen. Der Anspruch ist dabei, Raum für andere Lebenswirklichkeiten und Erfahrungshorizonte zu schaffen.
Das Amt ist eine Methode um sich dem komplexen Gefüge 'Stadt' emotional-subjektiv anzunähern, um Erkenntnisse und Einblicke in existierende Strukturen zu sammeln und um relevante Fragestellungen in den Zwischentönen der Stadtgesellschaft zu finden.
Das Amt versteht sich als Ergänzung zu den gängigen städtebaulichen Analysen und untersucht den Stadtraum, deren Bewohner*innen und alles Andere, was vor Ort zu finden ist. Die Vorgehensweise dabei ist simpel: Wir wissen erstmal wenig und brauchen Andere, die sich mit uns auf die Suche machen, um mit ihrem Blick auf die Dinge zu schauen, hinzuhören, nachzufragen und zu interpretieren. Das Ziel sind neue, vielfältige Perspektiven und Fragestellungen zum Thema Gesellschaft und Zusammenleben in der Stadt und im Viertel.
Das AfkV arbeitet sicht- und spürbar vor Ort. Existierender Stadtraum wird als Basis für die Vermessungsaktivitäten temporär umgenutzt und überschrieben. So sollen Begegnungs- und Möglichkeitsräume im Viertel entstehen, an denen die Ergebnisse der Suchbewegung präsentiert, verhandelt und weitergeschrieben werden können.
Neben den Vermessungsarbeiten bieten diese temporären Orte Platz für Projekte und Aktivitäten der lokalen Bewohnerschaft. So sollen lokale Netzwerke etabliert und gestärkt werden, die auch nach Projektabschluss weiter existieren und im Viertel wirken können.