Artist Residency 3: 07.08. – 28.08.2021
Johannes ist Urbanist, Architekt und Kulturschaffender. Mit seinem Studio JoHey! konzipiert und realisiert er Projekte, die im Spannungsfeld von Kommunikationstheorie und praktischem Handeln Menschen im öffentlichen Raum in den Dialog bringen. Mit wechselnden Partner*innen mischen sich dabei über Disziplinsgrenzen hinweg kulturelle Veranstaltungen mit Place-Making, Bürgerbeteiligung mit Internet-of-Things-Lösungen und interaktives Ausstellungs-Design mit Guerilla-Ansätzen.
Was passiert eigentlich am Tag im Viertel? Und wie sieht dafür ein Drehbuch aus?
Johannes Heynold sammelte alltägliche Geschichten, die sich in seiner Amtszeit im Pallaswiesen- und Mornewegviertel (PaMo) abgespielt haben (könnten). Die eingereichten Szenen bilden ein Drehbuch, sortiert von 0:00 bis 23:59.
Ergänzend markierte Johannes Heynold die Grenze des abstrakte PaMo-Fördergebiets im Stadtraum. So wird das „künstlerisches Vermessungsgebiet“ bzw. das "Spielfeld" für alle Nutzer*innen des Stadtraums sichtbar.
Johannes Heynold versteht das künstlerische Vermessen als als gemeinsamen, experimentellen Prozess. Hier werden aus subjektive Eindrücken verdichtete Wirklichkeiten gesammelt und dokumentiert. Zum anderen schafft das kurzlebige Markieren der abstrakt-komplexen Grenze des Fördergebiets ganz naiv eine greifbare Irritation im Alltagsraum der Nutzer*innen.
Artist Residency 3: 07.08. – 28.08.2021
Johannes ist Urbanist, Architekt und Kulturschaffender. Mit seinem Studio JoHey! konzipiert und realisiert er Projekte, die im Spannungsfeld von Kommunikationstheorie und praktischem Handeln Menschen im öffentlichen Raum in den Dialog bringen. Mit wechselnden Partner*innen mischen sich dabei über Disziplinsgrenzen hinweg kulturelle Veranstaltungen mit Place-Making, Bürgerbeteiligung mit Internet-of-Things-Lösungen und interaktives Ausstellungs-Design mit Guerilla-Ansätzen.
Was passiert eigentlich am Tag im Viertel? Und wie sieht dafür ein Drehbuch aus?
Johannes Heynold sammelte alltägliche Geschichten, die sich in seiner Amtszeit im Pallaswiesen- und Mornewegviertel (PaMo) abgespielt haben (könnten). Die eingereichten Szenen bilden ein Drehbuch, sortiert von 0:00 bis 23:59.
Ergänzend markierte Johannes Heynold die Grenze des abstrakte PaMo-Fördergebiets im Stadtraum. So wird das „künstlerisches Vermessungsgebiet“ bzw. das "Spielfeld" für alle Nutzer*innen des Stadtraums sichtbar.
Johannes Heynold versteht das künstlerische Vermessen als als gemeinsamen, experimentellen Prozess. Hier werden aus subjektive Eindrücken verdichtete Wirklichkeiten gesammelt und dokumentiert. Zum anderen schafft das kurzlebige Markieren der abstrakt-komplexen Grenze des Fördergebiets ganz naiv eine greifbare Irritation im Alltagsraum der Nutzer*innen.