Amtsleitung 1 29.05. – 26.06.2021
Simon Freund, geboren 1990, lebt und arbeitet ohne festen Wohnsitz.
Simons Arbeit steht allen, vor allem online auf simonfreund.com, kostenlos zur Verfügung.
Hierbei wird Simon von aktuell etwa 50 Mäzen*innen mit jeweils 1€ pro Monat gefördert,
nicht mehr – nicht weniger.
Erstmals tauschte Simon Freund 2018 an der Akademie der bildenden Künste München für die Fotoserie ‘Selbstportrait’ die Kleidung mit 100 verschiedenen Menschen, um sich gegenseitig zu porträtieren.
Für seine Amtszeit an der Tanke hat Simon Freund diese Arbeit hier im Darmstädter Stadtteil Pallaswiesen- und Mornewegviertel weiterentwickelt und die Menschen des Viertels und drum herum für ein "Selbstportrait" an die Tanke eingeladen.
Es kamen gleichermaßen Bewohner*innen des Viertels, aber auch Durchreisende und Externe vor die Linse und tauschten mit dem Künstler für das Foto Ihre Kleider. Die Tankstelle wurde so zum Fotostudio und zu einem Treffpunkt der verschiedenen Menschen des Viertels.
Simon Freunds Arbeit zeigt so einen Querschnitt der Menschen des Viertels und wirft über die Fragen nach Identität und Individualität einen anderen Blick auf uns Menschen als bekleidete Lebewesen. Was brauchen wir tatsächlich um uns selbst zu sein und welche Rollen spielt die Wahl der Kleidung dabei? Was macht unsere Persönlichkeit aus? Wieviel kommunizieren wir bewusst oder unbewusst über die Art und Weise wie wir uns kleiden?
Amtsleitung 1 29.05. – 26.06.2021
Simon Freund, geboren 1990, lebt und arbeitet ohne festen Wohnsitz.
Simons Arbeit steht allen, vor allem online auf simonfreund.com, kostenlos zur Verfügung.
Hierbei wird Simon von aktuell etwa 50 Mäzen*innen mit jeweils 1€ pro Monat gefördert,
nicht mehr – nicht weniger.
Erstmals tauschte Simon Freund 2018 an der Akademie der bildenden Künste München für die Fotoserie ‘Selbstportrait’ die Kleidung mit 100 verschiedenen Menschen, um sich gegenseitig zu porträtieren.
Für seine Amtszeit an der Tanke hat Simon Freund diese Arbeit hier im Darmstädter Stadtteil Pallaswiesen- und Mornewegviertel weiterentwickelt und die Menschen des Viertels und drum herum für ein "Selbstportrait" an die Tanke eingeladen.
Es kamen gleichermaßen Bewohner*innen des Viertels, aber auch Durchreisende und Externe vor die Linse und tauschten mit dem Künstler für das Foto Ihre Kleider. Die Tankstelle wurde so zum Fotostudio und zu einem Treffpunkt der verschiedenen Menschen des Viertels.
Simon Freunds Arbeit zeigt so einen Querschnitt der Menschen des Viertels und wirft über die Fragen nach Identität und Individualität einen anderen Blick auf uns Menschen als bekleidete Lebewesen. Was brauchen wir tatsächlich um uns selbst zu sein und welche Rollen spielt die Wahl der Kleidung dabei? Was macht unsere Persönlichkeit aus? Wieviel kommunizieren wir bewusst oder unbewusst über die Art und Weise wie wir uns kleiden?